Warum dich deine Ich-Gedanken nur von dem wegbringen, was du wirklich möchtest
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In dieser Episode spreche ich darüber, warum es so wichtig ist, aufzuhören, ständig über uns selbst nachzudenken. Wir alle kennen diese Momente, in denen uns Gedanken wie „Bin ich gut genug?“, „Kann ich das?“ oder „Was werden die anderen denken?“ überfluten. Diese Zweifel und Unsicherheiten scheinen so real und persönlich, dass wir sie kaum hinterfragen.
Doch genau das ist der Punkt: Diese Gedanken haben nichts mit uns als Person zu tun. Sie sind allgemeine Gedanken, die fast jeder Mensch kennt – und dennoch nehmen wir sie oft viel zu ernst.
Ich teile eine persönliche Erfahrung, die mir gezeigt hat, wie stark uns diese Gedanken blockieren können, wenn wir ihnen zu viel Bedeutung beimessen. Ich war gerade dabei, ein neues Programm zu entwickeln, und obwohl ich begeistert von der Idee war, überfielen mich plötzlich all diese Zweifel. Früher hätte ich mich von diesen Gedanken aufhalten lassen. Heute weiß ich: Es geht nicht darum, ob ich gut genug bin, sondern darum, ob das, was ich erschaffe, anderen Menschen dient.
Es geht nicht darum, diese Gedanken nicht zu denken, sondern diese zweifelnden Gedanken nicht zu ernst zu nehmen und den Fokus von uns selbst wegzulenken – hin zu den Menschen, denen wir helfen wollen, und den Aufgaben, die vor uns liegen. Wenn wir aufhören, ständig über uns selbst nachzudenken, entsteht eine Leichtigkeit und Klarheit von ganz allein.
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