Weniger Denken ist nicht nur irgendein Konzept. Es geht um eine tiefere Wahrheit, die, wenn du sie für dich erkannt hast, sofort zu einer höheren Lebensqualität führt.
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Eines der größten Probleme, die ich nach meiner Selbstständigkeit hatte, war tatsächlich, meine eigene Stimme zu finden. Ich war vollgestopft mit „Mach das, mach jenes“ – all den vermeintlichen Erfolgsrezepten anderer. Doch die eigene Stimme zu finden ist nicht nur im Business wichtig, sondern im gesamten Leben eine der zentralsten Aufgaben.
Wenn die inneren Impulse immer wieder anklopfen
Diese kleinen Impulse, die immer wieder auftauchen – genau das ist bereits unsere eigene Stimme! Wir tragen oft ein großes Thema in uns, das uns ein Leben lang begleitet. Es verschwindet manchmal, taucht aber immer wieder auf, vielleicht in anderen Formen.
Bei mir waren es Gedanken, die ich schon mit Mitte 20 hatte. Aber dann ging ich in die Wirtschaft, weil ich dachte, ich müsste Karriere machen und professionell sein. Das Thema hat jedoch nie aufgehört, mich zu interessieren. Wenn wir diese innere Stimme immer wieder unterdrücken, frisst es uns innerlich auf.
Warum wir unserer eigenen Stimme nicht vertrauen
Wir vertrauen diesen Impulsen oft nicht, weil wir keinen fertigen Plan haben. Wir können SMART-Ziele setzen und einen Plan erstellen, der uns scheinbare Sicherheit gibt. Aber die Themen, die aus uns selbst kommen, erfordern ein tiefes Vertrauen, dass sie uns tragen werden.
Vertrauen ist wie ein Muskel, den wir trainieren dürfen. Es braucht Übung und einen geschützten Raum, um langsam das Vertrauen in die eigene innere Stimme aufzubauen.
Leben als Spielplatz: Die befreiende Alternative
Auf der anderen Seite unserer Ängste liegt ein Spielplatz! Dort herrscht Neugierde, dort können wir lernen, ausprobieren, hinfallen und wieder aufstehen. Das ist Leben, das ist Lebendigkeit!
Wie ein Kind, das mit tiefem Grundvertrauen vom Tisch springt, weil es weiß, dass jemand es auffangen wird – so können wir ins Leben springen. Das Netz wird sich auftun, wenn wir den Mut haben zu springen.
Der erste Schritt: Deinen Schreibraum öffnen
Wie mein Podcast-Gast Sandra Heim, Transformative Coach, es ausdrückt: „Wir können einen Schreibraum für uns öffnen.“ Das bedeutet:
- Dir selbst die Freiheit zu nehmen, in dich reinzufühlen
- Zu spüren: Worüber will ich WIRKLICH schreiben oder sprechen?
- Bei den Konversationen zu bleiben, die dich selbst inspirieren
Sandras Programm „Bloggen für Social Change“ schafft genau diesen geschützten Raum, in dem wir unsere Stimme finden können. Sie selbst beschreibt, wie ihr innerer Impuls zu bloggen immer wieder anklopfte – wie eine Blumenwiese, auf der Besucher den Duft genießen und Freiheit finden können.
Die Erlaubnis, präsent zu sein und in sich hineinzufühlen, ist schon eine Übungssache. Es gibt keine Einheitstechnik – deine Stimme spricht anders zu dir als meine zu mir.
Wenn wir alle mit unserer eigenen Wahrheit in Verbindung wären – nicht mit unserer Kopf-Meinung, sondern mit dem, was tief in uns wahr ist – würde das die Welt zu einem besseren Ort machen. Sandra betont: „Einen liebevollen Shift bewirken, nicht mit ‚Das ist meine Meinung und jeder, der es anders sieht, ist mein Feind‘.“ Das ist der wahre Social Change, den sie mit ihrem Programm unterstützen möchte.
Sandras Programm startet übrigens am 7. April. Für alle, die ihre eigene Stimme finden möchten – vielleicht genau der richtige Zeitpunkt, um ins Vertrauen zu springen!
Wenn du Interesse an Sandra’s Programm „Bloggen für Social Change“ hast, dann schreibe ihr bitte eine E-Mail an sandra@mamarevolution.de, du erhältst von ihr alle Details.
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